Worin besteht ein Kunsterlebnis? Warum wird bildende Kunst geschaffen und betrachtet? Was ist bildende Kunst? Die Frage vom Wesen der Kunst ist allgemein diskutiert und hat kunstwissenschaftliche Relevanz, weil sie vitale Bedeutung für die Deutung hat. Oft wird gesagt daß man um diese Frage beantworten zu können sich der Ästhetik zuwenden soll. Der Verfasser dieses Buches meint im Gegenteil daß die Kunstwissenschaft selbst mehr zu sagen hat von dem was Kunst ist als die Ästhetik: Der Kenner Winckelmann wußte z.B. mehr vom Wesen der Kunst als der Philosoph Kant. Viele kunstwissenschaftliche Deutungsmodelle im 20. Jahrhundert haben von der Voraussetzung ausgegangen daß das was ein Kunstwerk eventuell darstellt, erzählt, symbolisiert für die Kunstwissenschaft wichtiger sei als die Komposition, die Zeichnung, das Kolorit u.s.w. Dies sei der Fall mit z.B. der Ikonologie, der Kunstsoziologie und der kunstgeschichtliche Hermeneutik. In diesem Buch wird, mit Otto Pächt, das Umgekehrte behauptet.Erik Brandt ist fil. mag. KunstwissenschaftMail: erikbrandt@ymail.com.
ArbetstitelWas ist kunst?
Standardpris279.00
Illustrerad Orginaltitel
Åldersgrupp
BandtypBoard book
Recensionsutdrag
Läsordning i serie
MediatypBok
AvailableToOrder IsContractProduct Inlaga
Sidor51
Publiceringsdatum2011-10-21 00:00:00
FörfattareErik Brandt
Kort BeskrivningWorin besteht ein Kunsterlebnis? Warum wird bildende Kunst geschaffen und betrachtet? Was ist bildende Kunst? Die Frage vom Wesen der Kunst ist allgemein diskutiert und hat kunstwissenschaftliche Relevanz, weil sie vitale Bedeutung für die Deutung hat. Oft wird gesagt daß man um diese Frage beantworten zu können sich der Ästhetik zuwenden soll. Der Verfasser dieses Buches meint im Gegenteil daß die Kunstwissenschaft selbst mehr zu sagen hat von dem was Kunst ist als die Ästhetik: Der Kenner Winckelmann wußte z.B. mehr vom Wesen der Kunst als der Philosoph Kant. Viele kunstwissenschaftliche Deutungsmodelle im 20. Jahrhundert haben von der Voraussetzung ausgegangen daß das was ein Kunstwerk eventuell darstellt, erzählt, symbolisiert für die Kunstwissenschaft wichtiger sei als die Komposition, die Zeichnung, das Kolorit u.s.w. Dies sei der Fall mit z.B. der Ikonologie, der Kunstsoziologie und der kunstgeschichtliche Hermeneutik. In diesem Buch wird, mit Otto Pächt, das Umgekehrte behauptet.Erik Brandt ist fil. mag. KunstwissenschaftMail: erikbrandt@ymail.com.
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